Im Jahr 1902 wurde das St.-Elisabeth-Krankenhaus auf Initiative des damaligen Pfarrers der Kath. Kirchengemeinde Dortmund-Kurl gegründet. Die Schwestern des Ordens „Arme Franziskanerinnen von Olpe“ übernahmen die Pflege der Kranken. Bis heute sind Ordensschwestern der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Karl Borromäus in der Einrichtung tätig.
Im Laufe der Zeit entwickelte sich das Haus zu einem Krankenhaus der Grundversorgung mit den Abteilungen Innere Medizin, Chirurgie und Geburtshilfe. 1994 wurden die entscheidenden Weichen für die heutige Struktur des Hauses gelegt. Mit Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen und des Landschaftsverbandes ist in den letzten Jahren eine neue Einrichtung entstanden. Neben einem Krankenhaus mit der Fachrichtung Akutgeriatrie und Geriatrischer Tagesklinik befinden sich hier verschiedene Altenpflegeeinrichtungen sowie der Bereich JoHo CURAvita.
Zentrum für Altersmedizin und Pflege
Unter einem Dach ist ein Zentrum für Altersmedizin und Pflege entstanden. Durch die Anbindung an die Kranken- und Pflegeeinrichtungen der Gesellschaft ergibt sich für Patienten und Bewohner die Vernetzung einer modernen, interdisziplinären Diagnostik und Therapie.